Wir haben im Jahr 2006 nach mehr als einem Jahr Arbeit und 13 Autoren :-) später unser Vereinseigenes Buch "Barrierefreies Budo, denn Menschen sind alles- außer gewöhnlich" fertig gestellt. Exemplare können über unseren Verein, beim Buchhändler, oder direkt über die Verlinkung des Cover bei Amazon erworben werden.

Im Buchhandel erhältlich!
Karate im Rollstuhl, geht denn das? Kann ein Blinder kämpfen lernen? Darf ein Einbeiniger einen Schwarzgurt tragen, wenn er nicht treten kann? Begreift ein geistig Behinderter überhaupt, was Budo ist? Fragen über Fragen! Genau solche sind es, welche immer wieder zu unsinnigsten Diskussionen führen. Oft enden sie in stereotypen Denkansichten oder sozial erwünschtem Mitleid. Die Schüler, Freunde und Partner des Seishin Shintai Kyokai Kampfkunstdojo Stade e.V. räumen in ihrer “Ausgabe 1” mit Vorurteilen auf, indem sie aus eigener Erfahrung von echter Integration in den Kampfkunstunterricht berichten. Das Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend meinte dazu: “Zweck und Zielstellung Ihrer Bemühungen finden unsere Anerkennung.” Produktinformation Broschiert: 108 Seiten Verlag: Books on Demand GmbH (November 2006) ISBN-10: 3833464143 ISBN-13: 978-3833464140 Preis: EUR 14,80
Sport gemeinsam mit behinderten Sportlern ausüben
Geleitwort Mit diesem Buch, dass Sie, verehrte Leserinnen und Leser, derzeit in der Hand halten, ist dem Herausgeber und allen Autorinnen ein wichtiger Beitrag zur Integration behinderten Bürgerinnen und Bürger gelungen. So finden sich Beiträge sowohl von Behinderten als aber auch von Nichtbehinderten gleichermaßen. Und jeder schreibt von seiner Wahrnehmung, Erfahrungen aber auch von möglichen Berührungsängsten. Häufig haben beide Gruppen, Behinderte und Nichtbehinderte, vielfach durch Unkenntnis Schwierigkeiten im Umgang miteinander. Das es auch anderes funktionieren kann, zeigt dieses Buch auf. Deutlich wird, dass alle ihre Liebe zur Kampfkunst eint. Über diese erlebte Gemeinsamkeit, wurde es auch möglich, dass das Aufeinanderzugehen einfacher wurde. Das Lesen dieser sehr authentischen und unterschiedlichen Beiträge, wird Behinderten und Nichtbehinderten in anderen Sportarten einen möglichen Einstieg in gemeinsame Sporterlebnisse erheblich vereinfachen. Alle Sportlerinnen seien durch dieses Buch ermuntert, Ihre Sportart gemeinsam mit behinderten Sportlerinnen auszuüben. Dem Herausgeber sei herzlichst für seine örtliche aber auch überörtliche Pionierarbeit gedankt. 
Hilke A. Harms Samtgemeindebürgermeisterin Samtgemeinde Horneburg 2006
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